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Negin Safranfäden 1g
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Negin Safranfäden 3g
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Probieren Sie mit Safran echtes afghanisches Gold.
Das mit Abstand teuerste Gewürz der Welt. Kaufen Sie jetzt Safran ein und bringen Sie ihr nächstes Gericht somit auf eine höhere Stufe. Mit den exquisiten Safranfäden der Crocus Sativus-Pflanze verleihen Sie Essen eine kräftige Farbe und eine unvergleichliche Würze. Der wunderbare Geschmack und Duft, welcher sich entfaltet, ist ein aufregendes Erlebnis für jeden Kochbegeisterten.
Was steckt in Spicelity-Safran?
Safran besitzt verschiedene Hauptinhaltsstoffe, welche die Qualität und somit auch den Geschmack kategorisieren. Crocin, Safranal und Picrocrocin spielen hierbei eine Rolle. Die höchste Kategorie nennt sich Negin und um diese Kategorie zu erreichen benötigt es einen Crocin-Wert von mindestens 190. Spicelity-Safran überschreitet mit einem außergewöhnlichem ISO-Wert (Crocin) von 325 die Vorstellungen des höchsten Standards und entspricht demnach einer mehr als erstklassigen Qualität. Hierzu kommt auch noch, dass sein Picrocrocin-Wert bei 120 und Safranal bei 45 liegt.
Weiteres zu den Kategorien und Inhaltsstoffen von Safran gibt es hier…
Safran besitzt einen gewaltigen Vitamin-C-Gehalt, welches für sein starkes Wirkungsspektrum gegen Immunschwächen bekannt ist. Es regt die Produktion von weißen Blutkörperchen stark an, welche die erste Verteidigungslinie des Körpers gegen Krankheiten sind.
Crocin, einer der Hauptbestandteile des Safrans stimuliert die Bildung von Immunzellen. Hinzuzufügen ist, dass es faszinierenderweise keine Wirkung auf nicht-maligne Zellen im Körper hat und somit keinen Schaden an das menschliche Vitalsystem anrichtet.
Bei glanzloser Haut hat es eine revitalisierende Wirkung und verleiht einen schönen Glanz. In der Kosmetik wird es aus diesem Grund auch gerne in Masken verwendet, um die Haut gesund zu halten.
Außerdem ist Safran in der traditionellen und modernen Gesellschaft als ein Mittel zur Linderung leichter Depressionen bei regelmäßigem Verzehr bekannt. Durch die vielen Rezepte, welche es für Safran gibt, fällt der Konsum auch relativ leicht. Regelmäßig einen simplen Safrantee zu trinken genügt bereits, um positive Auswirkungen auf den Körper zu haben.
Dazu liefern wir auch noch umweltfreundlich!
Zu ehren dieser Vorteile liefern wir ausschließlich plastikfrei und nutzen attraktive Glasbehälter. Hiermit schützen wir die Umwelt, indem wir (Plastik-)Müll vermeiden. Alle Verpackungsmaterialien sind biologisch abbaubar und/oder wieder verwendbar.
Wir bekennen uns dazu als Unternehmen ein Zeichen für Nachhaltigkeit und Umweltschutz zu sein und diese Ansicht auch zu verbreiten.
Um mehr über unsere nachhaltige Verpackung zu erfahren hier klicken…
Wie wird Safran eigentlich angebaut?
Das Hauptexportland ist der Iran, jedoch wird der Safrananbau immer beliebter und Länder wie Spanien und Afghanistan haben angefangen immer mehr Safran anzubauen.
Alle 4-5 Jahre werden die Zwiebeln für die Crocus Sativus-Pflanze ausgetauscht. Diese Pflanzen blühen im Herbst und geben die begehrten Safranfäden hervor. Die Safranfäden zu ernten ist eine wahre Knochenarbeit. Pro Tag pflücken die Farmer mehrere Hektar der Pflanzen. Jede Pflanze gibt hierbei nur 3 Fäden her. Nachdem die Fäden aus der Blüte mit Vorsicht rausgezogen und von Fremdkörpern befreit wurden, müssen sie unter dem Sonnenlicht trocknen. Hiernach werden die Safranfäden nur noch verpackt und sind nun versandfertig.
Die maßgebliche Nachfrage nach Safran rührt jedoch nicht nur von seiner Fähigkeit her, effektiv Lebensmittel zu würzen und ihnen eine kräftige Farbe zu verleihen. Dazu kommen auch noch seine gesundheitlichen Vorteile, welche die seltenen roten Blütenstempel zu einem validen Geschäft machen.
Jetzt gibt es ihn auch in Deutschland zu kaufen und diese Arbeit muss adäquat belohnt werden. Uns ist es wichtig einen fairen Preis für Landwirten und Konsumenten zu finden, mehr dazu gibt es hier…
Wie verwendet man Safran beim Essen?
Es gibt beim Kaufen von Safran eine Hand voll Möglichkeiten, es zu verarbeiten. Es ist beliebt die Safranfäden vor Zugabe zum Gericht erstmal in Wasser einweichen zu lassen, damit sie ihren Geschmack entfalten. Genauso gut ist es aber auch möglich sie direkt mit in den Topf zu legen, solange eine etwas längere Kochzeit einberechnet ist.
Falls man einen Mörser zuhause besitzt empfehlen wir es den Safran in Pulver zu stampfen. So verbreitet sich der Geschmack wesentlich gleichmäßiger.
Sehr wichtig zu beachten ist, dass Safran einen sehr konzentrierten und dominanten Geschmack besitzt. Schlussfolgernd empfehlen wir auf die richtige Dosierung zu achten, welche natürlich je nach Gericht variiert.
Wie lagert man Safran?
Damit es sich auch lohnt Safran zu kaufen, muss man nur wenige Sachen beachten, damit der Safran auch schön lange haltbar bleibt und ja nicht seinen Geschmack und die Farbe verliert. Wichtig ist es, den Safran an einem Ort zu lagern, bei dem keine Sonnenstrahlen durchkommen. Diese verträgt er nämlich nur sehr schlecht. Außerdem ist es wichtig den Safran luftdicht zu verschließen! Nur so hält er für mehrere Jahre im Gewürzregal.
Inspiration für Safran gefällig? Hier ein paar Vorschläge:
Safran macht den Kuchen gehl… wer kennt’s nicht? Für eine leckere Vor- oder Nachspeise kann man mit einem Safrankuchen doch nichts falsch machen?
Für einen richtigen Klassiker empfehlen wir ein ideales Mittagessen für die Familie. Vegane Safran Paella. Ein frischer, süß-säuerlicher Geschmack füllt den Körper mit Energie. Mehr Rezepte findet ihr auf unserer Website.
Aber nicht nur der Anbau und die Herstellung machen Safran so wertvoll und exklusiv zu kaufen!
Zu seinen unverwechselbaren Eigenschaften als Gewürz war sein Nutzen in seiner Geschichte bei weitem vielfältiger. Eine bekannte Sage ist, dass Zeus bereits auf einem Bett aus Safran genächtigt habe. Es war früher schon ein sehr begehrtes Luxusgut. Reiche Adlige kauften Safran, um mit seinen Farbfähigkeiten ihre Kleidung wunderschön und glänzend aussehen zu lassen. Nicht ohne Grund nennt man es das persische Gold.
Gerade weil es so begehrt ist, gibt es auch bis heute noch viele Fälschungen. Beispielsweise wird Kurkuma oftmals fälschlicherweise als Safranpulver verkauft. Jedoch begab man sich in sehr große Gefahr, wenn man Safran fälscht. Wer nämlich erwischt wird, musste damit rechnen, dass er seine Hände verlieren wird. Es gab Kontrolleure, welche genau nach diesen Fälschungen ermittelten. Safran ist nämlich bis heute noch für viele Menschen eine Tradition, welche sie auf lokalen Märkten kaufen.
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